Bin ich Peyton (OTH)?


E. E. Cummings once wrote: 'To be nobody but yourself- in a world which is doing its best, night and day, to make you everybody else- means to fight the hardest battle which any human being can fight; and never stop fighting.'




Ich habe es satt auf die vergangene Ereignisse zurückzublicken und zu erkennen, dass ich ständig die Peyton bin. Ich hasse es immer wieder diejenige zu sein, die von den Menschen verlassen wird.
Peyton (OTH)
People always leave.“ Muss das wirklich sein? „Is it me? Am I the reason people always leave? Am I the reason all these things keep happening to me? Maybe I'm just destined to be alone.“ Wann wird es Mal der Fall sein, dass die Menschen bei mir bleiben oder das wenigstens eins dieser Fälle: „People who are meant to be together always find a way to each other.“ oder People always leave. But sometimes they come back.“ eintritt? Obwohl ich finde, dass sie ziemlich eng an einander liegen. Ich frage mich aber, ob dann alles wieder beim alten sein würde. Die Zeit kann unmöglich die Wunden heilen. Irgendwann wird die Vergangenheit alles einholen, sodass man nicht weiterhin so leben kann als sei nichts geschehen und die gebotene Chance als neues Leben betrachten. Trennungen sind nie was Gutes und haben einen Sinn.
Aber bei mir scheint es nicht so sein. Oft habe ich diesen Fall erlebt, wobei ich mehr als zwei Chancen gegeben habe: It is said you only get once chance in life. I gave you TWO and you blew them both.“ Wann weiß man, dass es zu spät ist und sich der Mensch nicht mehr ändern würde. Wann weiß man, dass es sich lohnt noch eine und noch eine Chance zu geben? An was macht man das fest?

Peytons Geschichte ist gut ausgegangen: sie ist mit Lucas verheiratet, der in zwei Büchern geschrieben hat wie sehr er sie liebt und sie haben ein Kind :). Damit ist sie ein wahrer Glückspilz, weil Lucas ein weiser und hilfsbereiter Mann ist und ihr Retter in vielen Situationen war. Aber er ist genau so wie wir menschlich und hat oft den Fehler gemacht nicht auf sein Herz gehört zu haben. Gut, dass es Leute gibt, die sein Herz hören/lesen können sonst hätte er nie seine Traumfrau geheiratet. Hier passen gut die zwei oben beschriebenen Fälle.
Rachel (OTH)
Ich frage mich wie man im realen Leben es hinkriegen könnte, dass seine eigene Geschichte, nachdem in der Vergangenheit einiges schlief lief doch noch ein happy end hat? Wie macht man das? Gibt es irgendwelche Tricks?
Vielleicht hat Rachel recht (Moment. Hab ich das wirklich gesagt??? Ich kann sie doch gar nicht leiden): That's the scary truth. We're all alone.Aber ich wünsche mir so sehr, dass ihre Worte nicht stimmen (weil ich es hasse alleine zu sein) und genau so die Worte von Nathan: Trust is a lie. Nobody ever knows anyone."
Aber Nathan ist ein wahrer Glückspilz, weil er Haley hat. Ich will so gerne sein wie sie und damit bin ich nicht die einzige. Sie ist so warmherzig, sooooo klug hilfsbereit, setzt sich für Menschen, sie ist für jeden immer da, kann Klavier spielen und singen,... Sie ist einfach super und hat zudem einen tollen Ehemann und zwei wundervolle Kinder. Ihre Familie ist einfach perfekt.Von so einer Familie träumt doch jeder. Aber das bedeutet eine Menge Arbeit. Also wenn ich so eine Familie hätte, dann wäre ich mega glücklich.
The Scott Family (OTH)

Ich frage mich welchen Weg Mark Schwahn für mich ausgewählt hätte. Würde ich zu den guten gehören oder zu den bösen wie Carrie und Rachel? Ich würde es nie erfahren...

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