Bin ich Peyton (OTH)?
E. E. Cummings once wrote: 'To be nobody but yourself- in a world which is doing its best, night and day, to make you everybody else- means to fight the hardest battle which any human being can fight; and never stop fighting.'
Ich habe es satt auf die vergangene
Ereignisse zurückzublicken und zu erkennen, dass ich ständig die
Peyton bin. Ich hasse es immer wieder diejenige zu sein, die von den
Menschen verlassen wird.
Peyton (OTH) |
Aber
bei mir scheint es nicht so sein. Oft habe ich diesen Fall erlebt,
wobei ich mehr als zwei Chancen gegeben habe:
„It is said you only get once chance in life. I gave you TWO and
you blew them both.“
Wann weiß man, dass es zu spät ist und sich der Mensch nicht mehr
ändern würde. Wann weiß man, dass es sich lohnt noch eine und noch
eine Chance zu geben? An was macht man das fest?
Peytons
Geschichte ist gut ausgegangen: sie ist mit Lucas verheiratet, der in
zwei Büchern geschrieben hat wie sehr er sie liebt und sie haben ein
Kind :). Damit ist sie ein wahrer Glückspilz, weil Lucas ein weiser
und hilfsbereiter Mann ist und ihr Retter in vielen Situationen war.
Aber er ist genau so wie wir menschlich und hat oft den Fehler
gemacht nicht auf sein Herz gehört zu haben. Gut, dass es Leute
gibt, die sein Herz hören/lesen können sonst hätte er nie seine
Traumfrau geheiratet. Hier passen gut die zwei oben beschriebenen
Fälle.
Rachel (OTH) |
Ich
frage mich wie man im realen Leben es hinkriegen könnte, dass seine
eigene Geschichte, nachdem in der Vergangenheit einiges schlief lief
doch noch ein happy end hat? Wie macht man das? Gibt es irgendwelche
Tricks?
Vielleicht
hat Rachel recht (Moment. Hab ich das wirklich gesagt??? Ich kann sie
doch gar nicht leiden): „That's
the scary truth. We're all alone.“
Aber
ich wünsche mir so sehr, dass ihre Worte nicht stimmen (weil ich es
hasse alleine zu sein) und genau so die Worte von Nathan:
„Trust
is a lie. Nobody ever knows anyone."
Aber
Nathan ist ein wahrer Glückspilz, weil er Haley hat. Ich will so
gerne sein wie sie und damit bin ich nicht die einzige. Sie ist so
warmherzig, sooooo klug hilfsbereit, setzt sich für Menschen, sie ist
für jeden immer da, kann Klavier spielen und singen,... Sie ist
einfach super und hat zudem einen tollen Ehemann und zwei wundervolle
Kinder. Ihre Familie ist einfach perfekt.Von so einer Familie träumt
doch jeder. Aber das bedeutet eine Menge Arbeit. Also wenn ich so
eine Familie hätte, dann wäre ich mega glücklich.
Ich
frage mich welchen Weg Mark Schwahn für mich ausgewählt hätte.
Würde ich zu den guten gehören oder zu den bösen wie Carrie und
Rachel? Ich würde es nie erfahren...
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